Einfamilienhaus in Ballenstedt Nach außen zeigt sich ein schlanker Baukörper zur Straßenseite, der sich gartenseitig in die Landschaft entwickelt und im Inneren durch fließende Raumbereiche und Bereiche mit hohen Raumhöhen Großzügigkeit ausdrückt. Einsatz nachwachsender Rohstoffe und Recycling-Materialien im Zusammenhang mit energieeffizienter Haustechnik. Verleihung der GRÜNEN HAUSNUMMER PLUS durch die Landesenergieargentur Sachsen- Anhalt für nachhaltiges Bauen
Mehrfamilienhäuser
Wohn- und Geschäftshaus Oleariusstr. 8, Ansicht
Wohn- und Geschäftshaus Oleariusstr. 8, Grundriss
Wohn- und Geschäftshaus Oleariusstr. 8, Schnitt
Denkmal Wohn- und Geschäftshaus Oleariusstr. 8 Aus dem Denkmalverzeichnis„straßenbildprägender, viergeschossiger, schlichter, neugotischer Ziegelbau mit Putzgliederung, Erker mit Säulen, wichtig als optischer Abschluß der Straßenflucht der Steinbocksgasse“ Bei der Sanierung kam es aufgrund umfassender restauratorischer Untersuchungen zu überraschenden Befunden, wie z.B. ein in dunklen Farbtönen gestaltetes Foyer. Darüber hinaus wurden Fenster und Ausbauelemente in denkmalgerechter Ausführung erneuert, die Bäder umgestaltet und die zeittypischen WC auf den Zwischenpodesten des Treppenhauses den Wohnungen zugeordnet. Eine großzügige Balkonanlage wurde ergänzt.
Wohn- und Geschäftshaus Merseburg, Ansicht
Wohn- und Geschäftshaus Merseburg, Schnitt
Wohn- und Geschäftshaus, Merseburg, Grundriss
Ehemaliges Druckereigebäude in Merseburg Umnutzung zu einem Wohn- und Geschäftshaus unter Beibehaltung goßer Teile der Bestandskonstruktion. Einsatz regenaritiver Energiequellen, Gestaltung großzügiger Wohnungen, barrierefrei, mit innenhofzentrierten Balkonen. In einem städtebaulich zu verbesserndem Umfeld wurde ein Kristallisationspunkt geschaffen, der die weitere Entwicklung der nachbarschaftliche Architektur anstoßen wird.roßzügige Balkonanlage wurde ergänzt.
Halle, Hallmarkt, Ansicht
Halle, Hallmarkt, Schnitt
Halle, Hallmarkt, Grundriss
Umnutzung eines Umspannwerkes Das Umspannwerk wurde mit Einführung der elektrischen Straßenbahn in Halle an innerstädtischer, zentraler Stelle im unmittelbaren Umfeld der Marktkirche durch den Stadtarchitekten Jost errichtet. Nachdem es für die Stromversorgung nicht mehr notwendig war wurde die Technik entfernt und durch das örtliche Elektroversorgungsunternehmen an einen Projektentwickler und Investor verkauft. Es wurden verschiedenste Nutzungsvarianten untersucht, von einer Markthalle bis zu einem Veranstaltungsgebäude für Events. Schlußendlich wurde in der Halle ein damals neuartiges Shopsystem für innterstädtischen Lebensmitteleinzelhandel eingeführt. Im oberen Teil entstanden Gewerbeeinheiten sehr unterschiedliche Nutzungen. Federführend war das Büro DSH tätig. Wir verantworteten sämtliche Architektenleistungen. Ein weiteres Architekturbüro übernahm Entwurf der Nebenräume für den Einzelhandel sowie den Entwurf des Glasanbaus.
Studio Ansicht
Studio Grundriss
Studio für Audiopostproduktion Anspruchsvolles Projekt für eines der besten Studios für die Postproduktion im Audiobereich. Aufteilung in „leise“ und „laute“ Produktionsbereiche, Verbindung von Mixing Stages, Foley Studios und weiterer Räume über einen „Walk of Fame“, der mit einer beeindruckenden Vielzahl von Plakaten der von dem Unternehmen realisierten Projekten bestückt ist. Die Räume wurden als in sich konzentrierte Produktionsorte konzipiert, bedingt durch die stark auf Bild und Ton konzentrierte Arbeitsweise. Der Begriff Black Boxes beschreibt zutreffend die Studios. Im Inneren wurden als Akzente helle Holzoberflächen, teilweise als Lamellenkonstruktionen mit akustischen Anforderungen, eingesetzt. Als Ausgleich zu den in sich gekehrten Arbeitsplätzen wurde ein Glaskubus mit außenliegender Stützenstruktur für die Lounge und den Pausenbereich konzipiert. Dieser Gebäudeteil öffnet sich großflächig in die Stadtlandschaft und bietet eine sinnlich visuelle Abwechslung.
Theater Mandroschke, Schnitt
Theater Mandroschke, Grundriss
Theater Mandroschke, Industriegebäude aus der Jahrhundertwende Planungsleistung für ein freies Theater in Halle zum Erhalt der Spielstätte, die aufgrund bauordnungsrechtlicher Anforderungen geschlossen werden sollte.